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Kanton Zürich
Newsletter Energiemangellage
Liebe Leserin, lieber Leser

Mit diesem Newsletter informieren wir Sie regelmässig zum Thema Energiemangellage. Unabhängig davon, ob es diesen Winter zu Engpässen beim Strom oder Gas kommt oder nicht: Es macht grundsätzlich Sinn, sparsam und effizient mit Energie umzugehen. In diesem Sinn teilen wir Tipps und Hintergrundinfos gerne mit Ihnen.

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Freundliche Grüsse
Ihr Führungsausschuss Energiemangellage
«Beim Gas wird die Lage noch mindestens ein bis zwei Jahre angespannt bleiben»
Gas ist im Kanton Zürich ein wichtiger Energieträger. So nutzt in der Stadt Zürich rund die Hälfte der Haushalte Gas für die Warmwasseraufbereitung, um zu heizen oder zu kochen. Doch wie steht es um die Gas-Versorgung in diesem und in den nächsten Wintern? Woher bezieht die Schweiz diesen Brennstoff und wie spart man Gas ein? Diese und weitere Fragen beantwortet Rainer Schöne, Mitglied der Geschäftsleitung bei Energie 360°, einem Zürcher Unternehmen, das seinen Ursprung bei der Gasversorgung Zürich hat und heute landesweit Energielösungen mit erneuerbaren Energien anbietet.
 
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Bessere Aussichten, Versorgungslage bleibt jedoch angespannt
Die milden Temperaturen führten bisher zu einem reduzierten Energieverbrauch. Die Versorgung mit Strom und Gas ist derzeit gesichert in der Schweiz. Dennoch bleibt die Lage vorerst angespannt, da die Schweiz nicht nur beim Gas, sondern auch beim Strom von Importen aus dem Ausland abhängig ist. Es ist weiterhin sinnvoll, sparsam mit Energie umzugehen.
 
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Der Unterschied zwischen Blackouts und geplanten Stromabschaltungen in einer Energiemangellage
In der aktuellen Diskussion um eine mögliche Energieknappheit in diesem Winter fallen häufig die Begriffe «Blackout» und «Strommangellage» - und oft werden sie verwechselt und nicht korrekt verwendet. Doch ein Blackout und geplante, «rollierende» Stromabschaltungen während einer Energiemangellage sind nicht das gleiche. Wir zeigen auf, worin sie sich unterscheiden und wie sich Gemeinden und Unternehmen vorbereiten können.
 
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Bund übernimmt Stromsparziel der EU für die Schweiz
Die Schweiz schliesst sich auf freiwilliger Basis den Stromsparzielen der EU an. Konkret soll der Stromverbrauch vom Januar bis März 2023 um 10 Prozent gesenkt werden gegenüber dem Schnitt der Vorjahre. Damit sollen die Versorgungssicherheit gestärkt und die Erhöhung der Strompreise gedämpft werden. Der Bund hat zudem beschlossen, die laufende Energiespar-Kampagne bis zum Winter 2023/24 fortzusetzen.
 
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Hans Häfliger ab 1. Juli zentrale Anlaufstelle für Energiemangellage beim Bund
Der Interim-Delegierte für Wirtschaftliche Landesversorgung (WL), Kurt Rohrbach, wird ab Anfang Juli durch Hans Häfliger abgelöst. Dieser wurde vor Weihnachten vom Bundesrat zum neuen, vollamtlichen WL-Delegierten ernannt. Mit seinem Amtsantritt wird er zugleich die Aufgabe als SPOC (Single Point of Contact) beim Bund für die Energiemangellage übernehmen.
 
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